Philosophie

WIR LASSEN'S UNS GUT GEHEN.          
UND DER UMWELT AUCH.

WIR LASSEN'S UNS GUT GEHEN.
UND DER UMWELT AUCH.

Eine genussvolle Lebensweise und ein tiefes Bewusstsein für Natur und Menschen, das passt hervorragend zusammen. Bei MORIZ beweisen wir das Tag für Tag und Bissen für Bissen. Mit rein pflanzlichen Köstlichkeiten - gewachsen und veredelt.

Üppig isst man gern in Wien. Dicker Zuckerguss, reichlich Schlagobers und luftig-süße Creme prägen die Dessertkarten. Und, seien wir uns ehrlich, es ist ja auch wundervoll, sich diesen Verführungen hinzugeben. Nur war das für uns noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wir hatten ein großes Ziel: maßvollen Genuss und nachhaltiges Denken in die Backstube zu bringen. Was daraus wurde, ist eine visionäre Zuckerbäckerei, die es wagt, Süßes neu zu erfinden.

Wir möchten mehr und mehr Menschen für rein pflanzliche Kost begeistern.

Wir möchten mehr und mehr Menschen für rein pflanzliche Kost begeistern.

Wie wir das schaffen? Indem wir zeigen, dass man aus rein pflanzlichen Zutaten so gut wie alles zaubern kann. Niemand muss sich heutzutage einschränken. Die vegane Küche bietet einen grenzenlosen Reichtum, dessen Möglichkeiten wir ausschöpfen. Kreativ und voller Leidenschaft. 

MORIZ will ein kleiner Teil des großen Umdenkens sein.

MORIZ will ein kleiner Teil des großen Umdenkens sein.

Wir glauben fest daran, dass wir bereits mit der richtigen Ernährung viel bewegen können. Und dass wir mehr und mehr an Zukunft gewinnen, wenn wir auf pflanzliche Alternativen zurückgreifen – die irgendwann nicht mehr Alternative, sondern vielmehr der Standard sind. Das ist es, was wir heute und morgen und übermorgen brauchen.

DER ZEIT IHRE KOST.

Das ist unser Leitsatz. Das, was wir der Welt zurückgeben wollen. Und nicht nur das: Wir schlagen auch eine Brücke zu unserem Namensgeber, dem Moriz. Oder mit ganzem Namen: Moriz Nähr. Und wer schon einmal das Gebäude der Wiener Secession an der Wienzeile genauer angesehen hat, der merkt, dass der Leitsatz der weltbekannten Künstlervereinigung sehr ähnlich ist – so ähnlich wie auch deren Mission der unseren ist. Nach neuen Wegen abseits der ausgetretenen Pfade zu suchen. Dogmatisches Denken ad acta zu legen. Und die Welt damit um ein gutes Stück zu verändern. 

Wer ist eigentlich der Moriz hinter MORIZ?

Den Namen für unsere Zuckerbäckerei, unser Kaffeehaus, unser Unternehmen, unser Projekt, den leihen wir uns vom großen Moriz Nähr. Seines Zeichens k.u.k. Hoffotograf, Busenfreund von Gustav Klimt und Co. – und Urgroßonkel unseres Gründers Paul. 

Eigentlich wollte Moriz Nähr Maler werden. Als nach einer Rauferei im Klassenzimmer, bei der er maßgeblich beteiligt war, ein Ofen zu Bruch kam, wollte ihn keine Kunstuni mehr aufnehmen. Zu verschrien war sein Name. 

Ein Glück für uns und die Nachwelt. Denn aus Moriz wurde einer der populärsten Fotografen seiner Zeit. 

Wofür man Moriz Nähr abgesehen von seinen berühmten Fotografien noch kennt? Für seinen wohlwollenden Umgang mit Menschen unterschiedlichster Herkunft. Gefrühstückt wurde mit Intellektuellen wie Wittgenstein und Klimt, mittaggegessen mit dem Adel im Kaiserhaus und abends wurde im Wirtshaus angestoßen – mit dem „ganz gewöhnlichen“ Volk. Moriz hat keinen Unterschied gemacht. Er hat einfach Menschen geliebt. Und den Genuss.
Wie‘s wir halt auch tun. 

Mission & Vision. 

Wir haben die Vision einer Welt, in welcher gastronomische Betriebe nicht auf monetäre Maximierung allein ausgelegt sind, sondern vielmehr durch ehrliches und transparentes Wirtschaften einen Mehrwert für alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette, als auch an allen weiteren Berührungspunkten mit dem Betrieb schaffen. Dies wird durch den respektvollen Umgang mit der Natur und allen Lebewesen, das Engagement für starke regionale Netzwerke und Partnerschaften, das Augenmerk auf höchste Qualität und maßvollen Genuss als auch durch die Einbindung gesellschaftlich Benachteiligter erreicht.

Unsere Mission ist es, mit gutem Beispiel voranzugehen, unseren Beitrag zur Schaffung von neuen Perspektiven und holistischen Handlungsweisen zu leisten, sowie ein wirtschaftliches Unternehmen mit dem größtmöglichen Ertrag an Gemeinwohl zu betreiben und dessen langfristiges Bestehen und Gedeihen sicherzustellen.